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Artenschutz in Olfen

Die Steverstadt ist grün

 
So unterschiedlich können Meinungen sein und Auffassungen auseinanderliegen: In dem für den Umweltbereich zuständigen Kreistagsausschuss trug für die Grünen Dr. Kraneburg wie seit Jahren die Auffassung vor, im Kreis Coesfeld würde nichts oder zu wenig für den Erhalt der Artenvielfalt getan. Der Einwand der Olfener Kreistagsabgeordneten, allein in ihrer Stadt trügen die Projekte Steverauen, Steverumflut, Neue Stever und das neueste Regionale-Projekt Lippeauen enorm viel zum Erhalt der Arten in ihrem Bereich dar, war den Westfälischen Nachrichten keine Zeile wert. Wohl aber die Darstellung der Grünen, der Kreis Coesfeld stelle keine finanziellen Mittel für den Umweltbereich zur Verfügung und würde Geld horten. ARTIKEL

Auch die Gegenrede, in Olfen werden diese Vorhaben im Kostenbereich von mehreren Millionen Euro finanziert, fand keine Darstellung.

Ausgerechnet am Tag des Erscheinens dieses Artikels veröffentlichten die Ruhr Nachrichten einen Bericht über die Artenvielfalt in den Steverauen. ARTIKEL (mit Video)

An dieser Stelle bieten wir nicht nur Olfener Bürgern die Gelegenheit, sich über beide Zeitungsartikel zu informieren. Täglich erleben Olfener im unmittelbaren Randbereich der Stadt eine intakte Natur. Während vor kurzer Zeit das Vorhaben Störche in die Steverauen zu holen noch belächelt wurde, werden beide Horste nun von den Großvögeln jedes Jahr angenommen. Dass aber einem Paar die Steverstadt so gut gefällt, dass sie gleich ganzjährig da bleiben, war nicht absehbar. ARTIKEL